Zuhause ist wo du bist

Bilder- Galerie Serie: Märchenhafte Städte (Aquarellmalerei)

Die betagte Schnecke Gundula und ihre abenteuerlichen Geschichten - Serie: Aquarellbilder Motive fürs Kinderzimmer - ©Sonja Mengkowski

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[Hauptfarbe]: 1lue
[Suchworte]: zuhause, schnecke, schneckenhaus

Kurzgeschichten zum Lesen, Schmunzeln und Weitererzählen

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Ausschreibung / Projektarbeit – Kurzgeschichten von Kindern für Kinder
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Schülerinnen und Schüler der Gesamt/Stadtteilschule Alter Teichweg 200, 22049 Hamburg schreiben Kurzgeschichten zu meiner Bilderserie „Märchenhafte Städte

• Zuhause ist wo du bist
Eine Kurzgeschichte von Jungautorin  © Fabienne, Klasse 3a

Es war einmal eine mutige Waldschnecke, die nicht mehr im Wald leben wollte, sie heißt Lusi. Es waren ihr einfach zu viele Bäume im Wald. Sie kroch aus dem Wald. Ihr Schneckenhaus nahm sie mit, denn darin fühlte sie sich am wohlsten. Sie kroch durch Wiesen und Felder einen Weg entlang bis sie abends in eine Stadt kam. Sie kroch morgens durch die Stadt. Als sie an einen großen Platz kam hatte sie doch Angst, weil alles so groß war und so wenig Pflanzen da war. Sie blieb still sitzen und verzog sich in ihr Schneckenhaus. Da kamen ein paar Kinder über den Platz sie riefen: „Da ist eine Schnecke.“ Die Schnecke schaute aus ihrem Haus und freute sich. Die Kinder hoben die Schnecke auf und trugen sie vorsichtig in ein grünes Gebüsch. Dort gefiel es ihr gut. Sie traf eine andere Schnecke und sie wurden beste Freunde. Die andere Schnecke heißt Tom. Sie blieb in der Stadt.

• Die Schnecke in der Wunderwelt
Eine Kurzgeschichte von Jungautorin  © Jonna, Klasse 3a

Die Wunderwelt ist ein ganz besonderer Ort, dort passieren merkwürdige Dinge. Die Schnecke Franz erlebt jeden Tag ein neues Abenteuer. In der Wunderwelt ist es nämlich so, dass die Häuser sich jeden Tag verändern. Eines Tages kriecht Franz, noch müde zur Schule und traut seinen Augen nicht. Im Schulgebäude ist plötzlich ein Spielplatz mit ganz vielen Schaukeln, Wippen, Klettergerüsten und Rutschen. In jedem Klassenraum gibt es ein anderes Spielgerät. Franz freut sich sehr, heute findet kein Unterricht statt. Er darf den ganzen Tag mit seinen Freunden auf dem Spielplatz spielen. Meisten Spaß hat er auf den Schaukeln. Seine Freunde und er setzen sich ganz merkwürdig auf die Schaukeln. Sie haben viel Spaß und lachen den ganzen Vormittag.

• Die Schnecke Franz und seine Freunde
Eine Kurzgeschichte von Jungautorin  © Jonna, Klasse 3a

Die Schnecke ist in der Wunderwelt. Da traf sie ihre Freunde. „Hallo!“ Die Freunde riefen zurück „Hallo!“. Als die Schnecke nach Hause gegangen ist sah sie, dass die Freunde da sind. Sie fand das eigentlich ganz witzig, dass die Freunde da waren nun ging die Schnecke ins Bett. Und ruhte sich aus. Am nächsten Morgen sah sie, dass die Freunde schon wieder da waren. Sie war überglücklich. Am nächste Morgen kamen die Freunde schon wider. „Jetzt reicht es!“ sagte Franz. Hoffentlich kommen sie morgen nicht, dachte er. Am nächsten Morgen kamen sie nicht zu Franz. Das fand er komisch. Naja, das ist ihm egal, denn er wollte auch nicht, dass sie jeden Tag kommen. Franz freute sich.