Eulen Stadt

Bilder- Galerie Serie: Märchenhafte Städte (Aquarellmalerei)

Eulen Familie - Mama Eule mit Kindern -  Aquarellbilder Motive fürs Kinderzimmer - ©Sonja Mengkowski
Motiv: Eulen Stadt – Die Eulen Familie, Mama Eule mit Kindern.

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STUNDENPLAN – EULEN STADT 

Stundenpläne für Kinder in der Grundschule Motiv Eulen Stadt

Link zum Download (kostenfrei): Stundenplan – Eulen Stadt
Link Stundenpläne- Übersicht: Stundenpläne für die Grundschule

Creative Commons International Lizenz

Creative Commons International Lizenz:
Eine unveränderte nichtkommerzielle Vervielfältigung ist erlaubt. Eine Verbreitung über das Internet ist unter Angabe des Urhebers: Malerin Sonja Mengkowski und Nennung der Webseite: https://www.sonja-mengkowski.de erlaubt. Eine weitergehende Nutzung kann mit mir als Urheberin im Einzelfall abgestimmt werden.

Kurzgeschichten zum Lesen, Schmunzeln und Weitererzählen

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Ausschreibung / Projektarbeit – Kurzgeschichten von Kindern für Kinder
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Schülerinnen und Schüler der Arnoldus-Grundschule – Talhofstraße 5 – 82205 Gilching schreiben Kurzgeschichten zu meiner Bilderserie „Märchenhafte Städte

• Eulenstadt
Eine Kurzgeschichte von Jungautorin © Nelly E., Klasse 4

Holger war ein ganz normaler Junge. Zumindest wenn man nicht weiß, dass er andere Träume hatte.
Es waren keine Albträume, sondern tolle Fantasieträume. Zum Beispiel träumte der letzten Donnerstag von einem sprechenden Buchstaben, der ihn beschimpfte, weil der ihn in einem Aufsatz vergessen hatte.
Als Holger an diesem Abend ins Bett ging, fragte er sich was er wohl heute träumen würde.
Er schlief ein…
Auf einmal fand er sich in einem Wald, nein auf einer Straße, die aussah wie ein Wald. Als Straßenlaternen waren grüne Weintrauben zu sehen. . Die Bäume waren Häuser, über einem stand sogar groß „Hotel zum Flughafen“. „Komischer Name“, dachte sich Holger. Da kamen plötzlich ein paar Eulen aus dem Hotel. Eine große Eule, zwei etwas kleinere und zwei Zwergeulen. „Hallo“, sagte die große Eule, „wer bist du? Willst du zur Eulenstadt? Dann komm mit!“ „Ja“, stammelte Holger, „aber wo ist die denn?“ „Na da drüben“, quiekten die zwei ganz kleinen im Chor. Und da sah Holger mehrere Häuser. Große und kleine, dicke und dünne, hohe und niedrige. Und das Beste war, die schwebten alle auf den Wolken. „Du hast Glück, heute ist nämlich kein Flug in die Stadt gebucht. Wir sind nämlich das Flugunternehmen Eulenair“, sagte die große Eule, „komm wir zeigen dir den Flugplatz, das Hotel und dein Zimmer.“
Gemeinsam gingen sie ins Hotel. Dort sah alles aus wie in einem 5 Sternehotel, nur dass alles viel kleiner war, als Holger es kannte. Der Flugplatz war ganz oben in der Baumkrone, 200 m im Himmel. Die Treppen waren komisch, sie änderten immer wieder ihre Richtung, deshalb nahmen die Eulen und Holger den Aufzug. „Dritter Stock, bitte“, sagte die große Eule. Der Aufzug bewegte sich ruckartig. Sekunden später waren sie angekommen, sie gingen den Korridor entlang, eine Marmortreppe hinauf und standen auf der Baumkrone. Rechts von ihnen standen 5 Bleistifte mit ungefähr 20 Sitzplätzen und jeweils 2 Flügeln. Links sah man 3 Start- und Landebahnen. Und geradeaus konnte Holger über die ganze Eulenstadt sehen. So schön wie keine andere Stadt. Holger entdeckte erst jetzt, dass die Häuser mit Brücken verbunden waren. „Das ist ja fantastisch!“, rief Holger. Er breitete seine Arme aus, schloss die Augen und strahlte übers ganze Gesicht.
Plötzlich spürte er ein Streicheln in seinem Gesicht, der Junge dachte es wäre eine Eule, doch es war seine Mutter. „Holger, aufwachen, du musst in die Schule“, flüsterte seine Mama. Holger dachte sich nur: „Diesen Traum und diese Stadt werde ich nie in meinem Leben vergessen!“

• Eulenstadt
Eine Kurzgeschichte von Jungautor © Lukas F., Klasse 4

Es war einmal eine Eulenfamilie. Sie lebten am Baumtor zur geheimen Eulenstadt. Die Eulenfamilie war der Wächter des Tores. Um das Baumtor war ein dichter Dschungel und es gab riesige bunte Pflanzen. Jede Woche besuchte die Familie die geheime Stadt, um nach dem Rechten zu sehen. Die Stadt lag auf den Wolken und die Häuser waren mit Brücken und Wegen verbunden. Die Wohnung der Wächter war ganz besonders. Jedes Jahr trug das Baumtor traubenähnliche Früchte, die die Eulen dann pflückten. Die Früchte hatten magische Zauberkräfte. Jeder, der sie aß, wurde nett und friedlich. Die Wirkung hielt 365 Tage an. Immer wenn die Trauben reif waren, gab es in der Eulenstadt eine große Versammlung. Alle Eulen mussten daran teilnehmen. Die Eulenwächter verteilten an jeden Bewohner der Stadt eine Traube. Als alle ihre Traube geschluckt hatten, machten sie ein schönes Fest und flatterten friedlich zu ihren Eulenhäusern. Den Rest der Trauben behielten die Eulenwächter und bewarten sie auf. Falls Fremde in die Eulenstadt wollten, mussten auch diese erst eine Traube essen.
So blieb es in der Eulenstadt immer friedlich und alle lebten glücklich zusammen.