Indianer Land

Bilder- Galerie Serie: Märchenhafte Städte (Aquarellmalerei)

Der kleine Indianer und Häuptling brauner Bär - Serie: Aquarellbilder Motive fürs Kinderzimmer - ©Sonja Mengkowski
Motiv: Indianer Land – Der kleine Indianer und Häuptling brauner Bär

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[Hauptfarbe]: beige

[Suchworte]: indianer, land, junge, tipi, bär, stundenplan, stundenpläne, grundschule

 

 

STUNDENPLAN – INDIANER LAND 

Stundenpläne für Kinder in der Grundschule Motiv Indianer Land

Link zum Download (kostenfrei): Stundenplan – Indianer Land
Link Stundenpläne- Übersicht: Stundenpläne für die Grundschule

Creative Commons International Lizenz
Creative Commons International Lizenz:
Eine unveränderte nicht kommerzielle Vervielfältigung ist erlaubt. Eine Verbreitung über das Internet ist unter Angabe des Urhebers: Malerin Sonja Mengkowski und Nennung der Webseite: https://www.sonja-mengkowski.de erlaubt. Eine weitergehende Nutzung kann mit mir als Urheberin im Einzelfall abgestimmt werden.

Kurzgeschichten zum Lesen, Schmunzeln und Weitererzählen

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Ausschreibung / Projektarbeit – Kurzgeschichten von Kindern für Kinder
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Schülerinnen und Schüler der Grundschulklasse 3 der Grundschule am Grünen Kamp in Delmenhorst  schreiben Kurzgeschichten zu meiner Bilderserie „Märchenhafte Städte

• Der große Bär
Eine Kurzgeschichte von Jungautorin  © Sarah K., 9 Jahre, Klasse 3a

„Blauauge, Blauauge!“, schrie die Indianermutter. Aber Blauauge war nicht zu Hause. Sie war immer um 3 Uhr mittags unterwegs mit ihren Freunden, den Eichhörnchen und den Rehen, aber ihr allerbester Freund war der große wuschelige Bär Maxi, von dem gar keiner wusste. Maxi war ein artiger Bär und er war friedlich. Er hatte viele Verstecke. Immer, wenn Blauauges Mutter kam, versteckte sich Maxi in einem der Verstecke. „Aber dieses Mal passiert es nicht“, sagte Blauauge. Sie spielten den ganzen Tag im Wald. Aber plötzlich kam Blauauges Mutter . Sie sah den großen wuscheligen Bär Maxi. Sie schrie ganz laut: „Aaaah!“ „Mama“, sagte Blauauge, „er tut doch gar nichts!“ Ihre Mutter ging zu Maxi langsam hin und streichelte ihn. Als sie fertig war, gingen sie alle nach Hause und machten sich einen heißen Kakao und Maxi bekam Futter. Und von nun an waren sie alle zusammen Freunde.

• Bully Bär
Eine Kurzgeschichte von Jungautorin  © Elina A., 9 Jahre Klasse 3a

Vor langer, langer Zeit lebte ein kleines Mädchen in einem großen Zelt mit ihrer Mutter und fünf Brüdern. Sie war das einzige Mädchen. Es war eine ganze arme Stadt. Sie hieß Alomia. Das Mädchen hieß Laura. Sie ging gerne in den Wald. Aber jeder sagte, dass dort ein dicker großer Bär lebt.  Er hieß Bully Bär und wurde von einem Tierwagen abgelassen. Er war ganz allein und wollte mal einen Freund oder eine Freundin haben. Nur das wollte er, sonst nichts. In Alomia ist es so warm, dass Laura immer in den Wald kann. Heute darf sie endlich wieder raus und sagt: „Juhu endlich wieder raus, endlich!“ Sie hat ein Geheimgang, aber da sind Käfer und eklige Sachen. Aber wenn sie da ist, ist es wunderschön  Jetzt kann sie wieder die große Welt entdecken. Sie geht und geht und auf einmal brüllt es. Aus den Büschen kommen laute Geräusche. Laura versteckt sich, damit es oder jemand ihr nichts tut. Und auf einmal springt ein großer Bär aus dem Busch. Laura schreit: „Ah Hilfe! Und der Bär sagt: „Ich wollte dir nur sagen, also, also, ob ich dein Freund sein kann?“ Der Bär erklärt ihr das und Laura versteht es. Aber sie weiß doch nicht, ob sie es darf. Sie sagt: „Ich frage meine Mutter. Ich bin gleich wieder da.“ Bully Bär sagt: „Okay!“ 5 Min später kommt Laura wieder mit einem lächelnden Gesicht zurück und sagt: „Ich daaarffff.  Juhu!“ Jetzt spielen sie auf der Wiese bis der Tod sie nicht mehr spielen lässt. Ende